UNSERE AUFGABE, UNSER KAMPFAUFTRAG

 

Wofür stehen wir? Das ist eine gute Frage, die uns mitunter von braven Leuten (die versichern, unsere Freunde zu sein – das Leben hat mich inzwischen gelehrt, was man davon zu halten hat) gestellt wird.

Doch gehen wir einmal auf das Spiel ein: Laßt uns selbst die Frage stellen (ein wenig Introspektion von Zeit zu Zeit kann ja nicht schaden).

Wofür stehen wir denn nun? Für die Wahrheit. Und zwar in einer Gesellschaft, in der es zu einer schwierigen Aufgabe geworden ist, die Wahrheit zu sagen, wenn man um seine Karriere, um seine Interessen oder einfach um seine Ruhe besorgt ist (was bei uns nicht der Fall sein kann). Denn die Tabuthemen, die Maulkorbgesetze, der Druck aller Art seitens gewisser Lobbys oder die Selbstzensur, ziehen zwangsläufig eine Anpassung an die einheitlichen Denkschablonen der politischen Korrektheit nach sich.

Das sieht man am besten, wenn man gewisse Themen berührt, sei es der sogenannte Populismus oder der Rassengedanke .... da scheiden sich die Geister. Auch bei Menschen, von denen (etwas vorschnell) behauptet wird, sie gehörten «zu unserer Feldpostnummer», spürt man oft ob solcher Themathik eine Reaktion der vorsichtigen Ablehnung. Aus Überzeugung? Aus Ignoranz? (Was steckt dahinter? Wollen sie vielleicht von unseren Feinden als salonfähig anerkannt werden?)

Die Wahrheit ist und bleibt revolutionär, denn sie macht frei. Frei von den Zwängen, die uns eine Welt von Betrügern und Lügnern aufdrängt, in der – so wird uns eingetrichtert – wir wohl oder übel leben müssen, da es angeblich «keine andere Wahl» gäbe. Das ist falsch: Es genügt, nein zu sagen. Und immer wieder NEIN. Unsere Aufgabe besteht demnach darin, die Wahrheit zu sagen, weil sehr wenige es wagen. Grundlegende Wahrheit ist der Rassengedanke, auch Racialismus genannt (d.h., um es nochmals zu wiederholen, die Feststellung und Behauptung, daß die Rasse in Verbindung mit der Kultur die Grundlage der Identität aller Völker und ein unveräußerliches Recht sei). Der Racialismus ist ganz einfach die Achtung vor den geltenden Lebensgesetzen.

Im übrigen geben uns die Ereignisse recht. Der Lauf der Geschichte gibt uns recht. Ein eklatantes Beispiel dafür ist die jüngst erfolgte Wahl des amerikanischen Präsidenten Trump: Alle als «kompetent» selbsternannten Orakel, die Massenmedien, die Umfrageinstitute (ähnlich wie in Frankreich im Fall Fillon...), die Experten (sic!) der politischen Wissenschaft auf beiden Seiten des großen Teichs hatten einen haushohen Sieg der Clinton vorausgesagt. Pech! Die Orakel hatten ein kleines Detail vergessen: Bei einer demokratischen Wahl hat das Volk ein Mitspracherecht. Das Volk? Was für ein Volk? Handelt es sich etwa um jene «unqualifizierten, unterdiplomierten Menschen von geringer Bildung», von denen Alain Minc (ein eifriger Anhänger Juppés) sprach, als es galt, eine Erklärung für den Brexit der Briten zu finden? Oder vielleicht um jene «ungebildeten, bornierten, rassistischen Lumpenproleten, jene Bauernlümmel aus dem Hinterland Amerikas, jene «brüllenden Opas» (Pascal Bruckner)? Jene Leute also, die, indem sie Trump zum Sieg verhalfen, «die Revanche der kleinen Weißen» vollzogen haben? (Guy Sorman)? Die hochnäsige Verachtung seitens solchen menschlichen Abfalls, der sich überdies für «intellektuell» ausgibt, spricht Bände über eine Wahrheit, die ihnen im Halse stecken geblieben ist: Sie mögen, um sich zu beruhigen, die Realität verleugnen, doch die Realität ist da und verpaßt ihnen eine gewaltige Backpfeife.

Bruckner, der etwas weniger dumm ist als seine Kumpels von der Medienmafia, stellt selbstkritisch fest (eine aktuelle Fassung der Beichte, wie sie von christlichen Masochisten gern praktiziert wird): «Wir verstehen die Welt nicht mehr, in der wir leben, wir können die Signale nicht mehr deuten, die sie uns schickt: Sachverständige und Politologen haben falsche Prognosen aufgestellt, weil ihre Analyse-Instrumente und ihre Wahrnehmung nicht mehr der Situation angepaßt sind. Sie haben den Glauben, der sie trieb, in den Raum gestellt und dann gestaunt, ihn nicht mehr in den Resultaten zu finden. Die Wirklichkeit, die sie verdrängt oder ignoriert hatten, hat dann in Gestalt der verblüffenden Überraschung des 9. November zurückgeschlagen». (Le Monde, 11. November 2016). Sein Spießgeselle Guy Sorman, von jüdischen, staatenlosen Eltern geboren und Verfechter eines Liberalismus, der gleichbedeutend ist mit Entwurzelung, tröstet sich, indem er den Untergang einer von ihm verhaßten weißen Welt voraussagt: «Da wird sich die Einwanderung, ob legal oder nicht, fortsetzen, und die neue amerikanische Rasse, regenbogenfarbig, wird den identitären Widerstand der weißen Männer zwangsläufig ersetzen.» (Le Monde, 11. November 2016). Der Kerl wird arg enttäuscht sein, wenn er sieht, daß die «weißen Männer» das Zeug haben, Schädlinge seiner Art ruhigzustellen. Zumal es auch in Rußland «weiße Männer» gibt, einem Rußland, das dank einem von ihnen wieder emporgestiegen ist: Hoch lebe Zar Wladimir!

Man muß einer sonderbaren Verblendung verfallen sein, um wie Alain de Benoist (der in dieser Sache in die gleiche Kerbe haut wie Marine Le Pen) zu behaupten, man solle vermeiden «den Wahlsieg Donald Trumps nach rassischen Maßstäben zu erklären» (Boulevard Voltaire vom 15. November 2016), wo doch alle Medien zugeben müssen (wenngleich sie darüber wehklagen), daß die Trump-Stimmen weiße Stimmen waren. Anders ausgedrückt: Das Rassenbewußtsein der Weißen ist eine Realität, die von den Ereignissen offenbart wird – und die in einer nicht allzu fernen Zukunft weiter offenbart werden soll, d.h. überall, wo weiße Menschen entdecken, was auf dem Spiel steht (nämlich ihr Überleben) und daß sie einmal werden kämpfen müssen, um zu überleben.

Die Befreiung der Rede, wie sie von zahlreichen Beobachtern festgestellt wird (um sie zu beklagen, wenn besagte Beobachter am Futtertrog des Systems sitzen), ist ein beredtes Beispiel davon. Unsere Mission steht uns also klar vor Augen: mit allen möglichen Mitteln im Dienst des Widerstands und der Wiedergeburt unserer Völker tätig sein. Indem wir nie müde werden, ihnen zu sagen, wer sie sind und wo sie herkommen, brechen wir ihnen eine Schneise der Hoffnung und der Zukunft. Die Geschehnisse, die noch auf uns zukommen (man braucht kein großer Hellseher zu sein, um dies zu behaupten), werden diese unsere Botschaft immer augenfälliger machen.

 

Pierre VIAL

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